Opel macht den Preis des erneuerten Grandland der Welt bekannt, der dank eines soliden Facelifts wieder frisch und fruchtig daherkommt.
Ende letzten Jahres verlor der Opel Crossland sein X und bekam dafür ein neues Familiengesicht. In diesem Jahr hat sein größerer Bruder, der Grandland, genau die gleiche Behandlung erfahren. Damit ist dieses Modell neben dem komplett neuen Mokka und dem modellgepflegten Crossland nicht mehr fehl am Platz.
Ein neues Familiengesicht auf ein Modell setzen, das noch die alte Designsprache hat: Das klappt nicht immer. Beim Crossland sah es etwas künstlich aus. Beim Grandland ist es nicht so schlimm, aber man sieht trotzdem, dass dieses Design nicht von Anfang an so gedacht war. Vor allem, wenn man sich die schwarze „Füllung“ über den Scheinwerfern anschaut.
Jedenfalls kann eine Automarke nicht alle ihre Modelle gleichzeitig erneuern, also sind solche Dinge eigentlich unvermeidlich. Hat sich außer der Front noch etwas geändert? Ja, das Dashboard besteht jetzt größtenteils aus Bildschirm. Wie wir bereits beim neuen Mokka gesehen haben, bilden die digitale Instrumentierung und der zentrale Infotainment-Bildschirm ein Ganzes. Opel nennt dies das „Pure Panel“.